Schlafzeiten und ihre Wirkung auf den Körper
Wann du schläfst, ist genauso wichtig wie wie lange. Die richtige Schlafzeit unterstützt Hormonbalance, Regeneration, Konzentration und Stimmung – falsche Zeiten können das Gegenteil bewirken.
Benötigte Materialien / Hilfsmittel:
Wecker oder Smartphone (Alternative: Smartwatch)
Notiz-App oder Zettel für Schlafzeiten (Alternative: Schlaftracker-App)
Ruhiger, abgedunkelter Schlafraum (Alternative: Schlafmaske & Ohrstöpsel)
Schritt-für-Schritt-Methode:
Feste Schlafzeit festlegen: Ziel ist ein Zeitraum zwischen 22:00 und 23:00 Uhr, um den natürlichen Melatoninanstieg zu nutzen.
Aufstehzeit konstant halten: Auch am Wochenende zur gleichen Zeit aufstehen, um den Biorhythmus zu stabilisieren.
Abendroutine starten: 60–90 Minuten vor dem Schlafen Bildschirme reduzieren, Licht dimmen, entspannende Aktivitäten wählen.
Schlafdauer planen: 7–9 Stunden einplanen, je nach individuellem Bedarf.
Schlaf dokumentieren: Schlaf- und Aufstehzeiten notieren, um Muster und Effekte auf Energie und Fokus zu erkennen.
Zusätzliche Tipps für mehr Wirkung:
Vor 24:00 Uhr schlafen fördert Tiefschlaf und Zellreparatur.
Späte Mahlzeiten vermeiden, sie verschieben die innere Uhr.
Morgens Tageslicht tanken, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu festigen.
Nickerchen auf 20–30 Minuten begrenzen und nicht nach 16:00 Uhr.
Koffein spätestens 8 Stunden vor dem Schlafen stoppen.
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