Omas DDR-Brötchen – Einfach, knusprig und wie früher! 




500 g Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe (7 g) oder 20 g frische Hefe
1 TL Zucker
1 TL Salz
300 ml lauwarmes Wasser
2 EL neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl)


Die Hefe mit Zucker in dem lauwarmen Wasser auflösen und ca. 5 Minuten ruhen lassen, bis sie leicht schäumt.
Das Mehl in eine Schüssel geben, Salz hinzufügen und die Hefemischung sowie das Öl dazugeben.
Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten (mindestens 5–8 Minuten).
Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.

Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und in 10 gleichgroße Stücke teilen.
Jedes Stück zu einer Kugel formen oder leicht oval rollen.
Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und mit einem Tuch abgedeckt noch einmal 15 Minuten ruhen lassen.

Den Backofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine hitzebeständige Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen (für die perfekte Kruste!).
Die Brötchen mit etwas Wasser besprühen oder bestreichen und nach Belieben einschneiden.
Ca. 15–20 Minuten backen, bis die Brötchen goldbraun und knusprig sind.

Die fertigen Brötchen kurz auskühlen lassen und noch warm oder frisch servieren.

Für noch mehr Knusprigkeit: Die Brötchen nach der Hälfte der Backzeit nochmals leicht mit Wasser besprühen.
Du kannst die Brötchen nach Belieben mit Sesam, Mohn oder grobem Salz bestreuen.
Reste einfach einfrieren und bei Bedarf im Ofen kurz aufbacken – wie frisch gemacht!
Omas DDR-Brötchen – Ein herrlich nostalgischer Genuss, der nach Heimat schmeckt! 


