Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt

Apfelringe gehören zu den Klassikern der süßen Küche im deutschsprachigen Raum. Ob als Dessert, zum Nachmittagskaffee oder als süßer Snack zwischendurch – sie wecken Erinnerungen an Omas Küche und den Duft von Zimt und Äpfeln. In diesem Artikel dreht sich alles um das einfache, aber raffinierte Rezept: „Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt“. Diese Variante ist besonders saftig, locker und leicht, da der Joghurt den Teig wunderbar zart macht.

Du erfährst hier nicht nur, wie du dieses Rezept Schritt für Schritt umsetzt, sondern auch praktische Tipps, Variationen und spannende Hintergrundinformationen rund um Apfelringe, Backen mit Joghurt und die besten Apfelsorten.


Warum Apfelringe backen so beliebt ist

Apfelrezepte haben im gesamten deutschsprachigen Raum eine lange Tradition. Besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Äpfel ein fester Bestandteil vieler süßer Speisen – vom Apfelstrudel bis zum Apfelkuchen.

Der große Vorteil von Apfelringen:

  • Sie sind schnell gemacht

  • Sie benötigen nur wenige Zutaten

  • Sie sind vielseitig kombinierbar

  • Sie schmecken warm und kalt

  • Sie lassen sich gut vorbereiten

Wenn ich sage: „Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt“, dann meine ich ein Rezept, das einfach, natürlich und perfekt für jede Jahreszeit ist.

Der Joghurt verleiht dem Teig eine angenehme Frische, macht ihn leicht säuerlich und sorgt für eine perfekte Konsistenz – kein trockenes Ergebnis, sondern wunderbar saftig.


Zutaten für Apfelringe mit Joghurt (Grundrezept)

Basiszutaten:

  • 2 mittelgroße Äpfel (z. B. Elstar, Boskoop oder Gala)

  • 300 ml Naturjoghurt

  • 2 Eier

  • 150–180 g Mehl

  • 2–3 EL Zucker oder Honig

  • 1 Päckchen Vanillezucker

  • 1/2 Päckchen Backpulver

  • 1 Prise Salz

  • Zimt nach Geschmack

  • etwas Öl oder Butter für die Form

Diese Zutaten hast du vermutlich bereits zu Hause – ein weiterer Vorteil dieses Rezepts.


Schritt-für-Schritt-Anleitung: Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt

1. Äpfel vorbereiten

Zuerst werden die Äpfel geschält (optional), vom Kerngehäuse befreit und in gleichmäßige Ringe geschnitten. Die Dicke der Ringe sollte etwa 0,5 bis 1 cm betragen. So garen sie gleichmäßig und bleiben dennoch schön saftig.

Tipp: Beträufle die Apfelringe mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun werden.


2. Joghurtteig anrühren

In einer Schüssel vermischst du:

  • 300 ml Naturjoghurt

  • 2 Eier

  • Zucker und Vanillezucker

  • Eine Prise Salz

Dann gibst du Mehl und Backpulver dazu und rührst alles zu einem glatten, dickflüssigen Teig. Zum Schluss kannst du je nach Geschmack etwas Zimt unterheben.

Genau in diesem Moment wird das Rezept Realität:
Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt, und der Duft kündigt sich schon an.


3. Apfelringe in den Teig tauchen

Nun tauchst du die Apfelringe nacheinander in den Joghurtteig, sodass sie vollständig umhüllt sind. Der Teig sollte gut haften, aber nicht zu dick sein.

Falls der Teig zu flüssig ist, einfach noch etwas Mehl zugeben. Ist er zu dick, hilft ein kleiner Schuss Milch.


4. Backen im Ofen

Lege die Apfelringe auf ein mit Backpapier belegtes Blech oder in eine eingefettete Auflaufform. Backe sie bei:

180 °C Ober-/Unterhitze für ca. 20–25 Minuten

Sobald sie goldbraun sind und leicht knusprig wirken, sind sie fertig.

Alternativ kannst du sie auch in einer Pfanne mit etwas Butter goldbraun ausbacken.


Warum Joghurt beim Backen so gut funktioniert

Backen mit Joghurt ist eine bewährte Methode in vielen Küchen. Joghurt sorgt für:

  • Feuchtigkeit im Teig

  • Lockerheit ohne viel Fett

  • Leichte Säure für intensiveren Geschmack

  • Längere Frische

Wenn ich also sage:
„Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt“, dann steht dahinter die Idee eines einfachen, aber cleveren Backtricks.

Im Vergleich zu Sahne oder Milch ist Joghurt leichter und bekömmlicher – ideal auch für bewusste Genießer.


Die besten Apfelsorten für Apfelringe

Nicht jeder Apfel eignet sich gleich gut zum Backen. Für Apfelringe sind besonders empfehlenswert:

  • Boskoop – leicht säuerlich, perfekt zum Backen

  • Elstar – aromatisch und saftig

  • Braeburn – süß-säuerlich und fest

  • Gala – süßer Geschmack, Familie liebt ihn

  • Jonagold – sehr ausgewogen

Je säuerlicher der Apfel, desto besser harmoniert er mit dem süßen Teig.

Probiere verschiedene Sorten aus – so wird jedes Mal, wenn du sagst:
„Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt“, ein neuer Geschmacksmoment.


Variationen und kreative Ideen

Du kannst das Grundrezept ganz einfach abwandeln:

Mit Zimt-Zucker

Nach dem Backen die Apfelringe in einer Mischung aus Zimt und Zucker wenden – klassisch und unwiderstehlich.

Mit Kokosraspeln

Kokos in den Teig geben oder die fertigen Ringe darin wälzen.

Mit gehackten Nüssen

Mandeln oder Walnüsse bringen einen knusprigen Kontrast.

Mit Honig statt Zucker

Für eine natürliche Süße.

Vegan

Eier durch Apfelmus ersetzen und pflanzlichen Joghurt verwenden.

Egal für welche Variante:
Das Herzstück bleibt immer gleich – Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt.


Servierideen für Apfelringe

Apfelringe lassen sich auf viele Arten servieren:

  • Mit Vanillesauce

  • Mit einer Kugel Vanilleeis

  • Mit Puderzucker bestäubt

  • Mit Quark und Honig

  • Zum Frühstück mit Joghurt und Nüssen

Gerade in Österreich und der Schweiz sind süße Mehlspeisen mit Apfel sehr beliebt – dieses Rezept passt perfekt in diese Genusskultur.


Praktische Tipps für das perfekte Ergebnis

  • Schneide die Apfelringe nicht zu dünn, sonst zerfallen sie

  • Verwende Backpapier – spart Fett und verhindert Ankleben

  • Lass den Teig kurz ruhen, bevor du beginnst

  • Backe sie gleichmäßig – nicht zu dunkel werden lassen

  • Warm schmecken sie am besten

Und noch ein Geheimtipp:
Ein Hauch Muskatnuss im Teig verleiht ein besonders feines Aroma.


Fazit: Einfach, schnell und unglaublich lecker

Ich backe die Apfelringe mit 2 Äpfeln und 300 ml Joghurt – und genau darin liegt die Magie dieses Rezepts: wenig Aufwand, großartiger Geschmack und ein Ergebnis, das Jung und Alt begeistert.

Ob für Gäste, Familie oder als süße Belohnung für dich selbst: Dieses Rezept ist ideal für den Alltag und gleichzeitig besonders genug für den Sonntagskaffee.

Wenn du Apfelrezepte liebst, gerne mit Joghurt backst oder einfach etwas Neues ausprobieren möchtest, solltest du dieses Gericht unbedingt testen. Es verbindet Tradition, Leichtigkeit und Genuss in einem einfachen, wunderbar duftenden Gebäck.

Probier es aus und mach es zu deinem neuen Lieblingsrezept! 🍏✨