Einführung
Die chinesische Küche begeistert weltweit durch ihre Vielfalt, aromatischen Gewürze und spannenden Kombinationen aus süß, sauer, scharf und herzhaft. Besonders beliebt ist dabei die berühmte Peking Suppe, die in vielen Asia-Restaurants in Deutschland, Österreich und der Schweiz als „Peking-Suppe“ oder auch als „Sauer-scharfe Suppe“ bekannt ist.
Wer diese Köstlichkeit nicht nur im Restaurant genießen möchte, sondern auch zu Hause nachkochen will, ist hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, wie dir das Gericht gelingt und warum das Motto „Einfach unwiderstehlich: Peking Suppe Rezept – einfach & lecker“ tatsächlich Programm ist.
Was macht die Peking Suppe so besonders?
Die Peking Suppe ist ein Klassiker der chinesischen Küche, der durch seine intensive Würze besticht. Charakteristisch sind:
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Schärfe durch Chili oder Sambal Oelek
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Säure durch Reis- oder Weißweinessig
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Herzhafte Noten durch Sojasauce, Hühner- oder Gemüsebrühe
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Vielseitigkeit – Fleisch, Gemüse und Pilze lassen sich wunderbar variieren
Die Kombination dieser Geschmacksrichtungen sorgt für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis, das sofort Urlaubsgefühle auf den Teller bringt.
Zutaten für das Original Peking Suppe Rezept
Damit das Gericht authentisch und dennoch leicht nachzukochen ist, haben wir eine Zutatenliste zusammengestellt, die du in jedem gut sortierten Supermarkt oder Asia-Shop findest:
Basis-Zutaten:
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1 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe
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200 g Hühnerbrust oder Schweinefleisch (fein geschnitten)
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150 g Champignons oder Shiitake-Pilze
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100 g Bambussprossen (aus dem Glas oder frisch)
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1 kleine Karotte (in feine Streifen geschnitten)
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2 Frühlingszwiebeln
Würze & Geschmack:
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2–3 EL Sojasauce
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2 EL Reisessig oder Weißweinessig
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1–2 TL Sambal Oelek oder Chilipaste
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1 TL Zucker
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Salz und Pfeffer nach Geschmack
Für die Bindung:
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1–2 EL Speisestärke (mit Wasser angerührt)
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1 Ei (leicht verquirlt)
Schritt-für-Schritt Anleitung
1. Vorbereitung
Das Fleisch in feine Streifen schneiden, Gemüse putzen und klein schneiden. Pilze und Bambussprossen abtropfen lassen.
2. Brühe ansetzen
Die Hühner- oder Gemüsebrühe in einem großen Topf erhitzen. Fleischstreifen hinzufügen und ca. 5 Minuten garen lassen.
3. Gemüse & Pilze dazugeben
Karotten, Pilze und Bambussprossen in die Brühe geben. Alles etwa 10 Minuten köcheln lassen.
4. Würze hinzufügen
Nun kommen Sojasauce, Essig, Zucker und Sambal Oelek hinzu. Hier kannst du die Intensität individuell anpassen – je nachdem, ob du es lieber milder oder richtig scharf magst.
5. Suppe binden
Speisestärke mit etwas kaltem Wasser verrühren und in die Suppe einrühren, bis sie eine leicht sämige Konsistenz hat.
6. Ei einrühren
Das verquirlte Ei langsam in die heiße Suppe fließen lassen und vorsichtig rühren. So entstehen die typischen feinen Eistreifen, die man von der Peking Suppe kennt.
7. Abschmecken & Servieren
Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und ggf. etwas zusätzlicher Schärfe abschmecken. Mit frisch geschnittenen Frühlingszwiebeln garnieren.
Variationen des Peking Suppe Rezepts
Das Schöne an diesem Gericht ist seine Vielseitigkeit. Hier einige Ideen, wie du das Rezept anpassen kannst:
Vegetarische Version
Statt Fleisch kannst du Tofu verwenden. So bleibt die Suppe reich an Protein und gleichzeitig komplett vegetarisch.
Extra würzig
Füge etwas frisch geriebenen Ingwer hinzu – er sorgt für eine angenehme Schärfe und ein warmes Aroma.
Reichhaltiger
Wer es kräftiger mag, kann zusätzlich Glasnudeln oder etwas Pak Choi in die Suppe geben. Das macht sie noch sättigender.
Praktische Tipps für die perfekte Peking Suppe
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Zutaten vorbereiten: Da das Kochen schnell geht, solltest du alles vorab schneiden und griffbereit haben.
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Schärfe dosieren: Beginne lieber mit weniger Chili oder Sambal Oelek – nachschärfen kannst du jederzeit.
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Frische Kräuter: Ein paar Blätter frischer Koriander passen hervorragend als Topping.
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Meal Prep Tipp: Die Suppe lässt sich gut vorbereiten und am nächsten Tag wieder aufwärmen – der Geschmack wird sogar noch intensiver.
Warum lohnt es sich, die Peking Suppe selbst zu kochen?
Viele kennen die Suppe nur vom Lieblingsasiaten um die Ecke. Doch selbst gekocht bietet sie einige Vorteile:
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Frische Kontrolle: Du entscheidest über die Qualität der Zutaten.
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Gesünder: Weniger Geschmacksverstärker, kein übermäßiges Salz oder Zucker.
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Individuell: Du bestimmst, wie scharf oder mild sie sein soll.
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Preiswert: Für den Preis einer Portion im Restaurant kannst du oft mehrere Teller zu Hause zubereiten.
Das bestätigt erneut: Einfach unwiderstehlich: Peking Suppe Rezept – einfach & lecker ist nicht nur ein Titel, sondern auch ein Versprechen.
Fazit
Die Peking Suppe ist ein echter Klassiker, der durch die perfekte Balance aus scharf, sauer und herzhaft überzeugt. Mit nur wenigen Zutaten und ein bisschen Kochzeit zauberst du ein Gericht, das mindestens so gut schmeckt wie beim Asiaten – vielleicht sogar besser, weil es ganz nach deinem Geschmack abgestimmt ist.
Wenn du Lust auf etwas Neues hast, solltest du dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Denn es gilt: Einfach unwiderstehlich: Peking Suppe Rezept – einfach & lecker – ein Gericht, das dich und deine Gäste garantiert begeistern wird.