đŸ”„ Geheimtipp: engelsaugen rezept wie vom Profi – sofort ausprobieren!

Wenn es um traditionelle WeihnachtsplĂ€tzchen geht, dĂŒrfen Engelsaugen in keinem Haushalt fehlen. Diese kleinen, köstlichen Kekse verzaubern nicht nur durch ihren zarten MĂŒrbeteig, sondern auch durch ihre liebevolle FĂŒllung, meist aus fruchtiger Marmelade. In diesem Artikel verraten wir dir den đŸ”„ Geheimtipp: Engelsaugen Rezept wie vom Profi – sofort ausprobieren! und zeigen dir Schritt fĂŒr Schritt, wie du diese Klassiker perfekt hinbekommst. Egal ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz – mit diesem Rezept gelingen dir Engelsaugen, die aussehen und schmecken wie vom Konditor.


H2: Was macht Engelsaugen so besonders?

Engelsaugen, auch bekannt als „Spitzbuben“ in manchen Regionen, zeichnen sich durch ihre Kombination aus zartem MĂŒrbeteig und fruchtiger FĂŒllung aus. Der Teig ist mĂŒrbe, buttrig und zergeht förmlich auf der Zunge, wĂ€hrend die Marmelade im Kern fĂŒr den sĂŒĂŸen Kick sorgt.

Der wahre Unterschied zwischen einem Amateur-Ergebnis und einem Profi-Ergebnis liegt in den Details:

  • Die richtige Teigkonsistenz: Zu fest und der Keks bricht, zu weich und die Form hĂ€lt nicht.

  • Perfekte Marmeladensorte: Himbeere, Aprikose oder Johannisbeere – fruchtig, nicht zu flĂŒssig.

  • Optimale Backzeit: Hellbraun statt dunkel, sodass der Keks zart bleibt.

Wer diese Punkte beachtet, kann ein đŸ”„ Engelsaugen Rezept wie vom Profi – sofort ausprobieren! erfolgreich umsetzen.


H2: Zutaten fĂŒr Engelsaugen wie vom Profi

FĂŒr ca. 40 Engelsaugen benötigst du folgende Zutaten:

FĂŒr den Teig:

  • 250 g Butter, zimmerwarm

  • 200 g Zucker

  • 1 PĂ€ckchen Vanillezucker

  • 1 Prise Salz

  • 2 Eier

  • 400 g Mehl

  • 100 g gemahlene Mandeln

FĂŒr die FĂŒllung:

  • 150 g Himbeer- oder Aprikosenmarmelade

  • Optional: Puderzucker zum BestĂ€uben

Tipp: Wer möchte, kann auch Schokolade oder Nussnougat fĂŒr eine kreative Variante verwenden.


H2: Schritt-fĂŒr-Schritt-Anleitung

H3: 1. Teig zubereiten

  1. Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig rĂŒhren.

  2. Die Eier nach und nach unterrĂŒhren.

  3. Mehl und gemahlene Mandeln hinzufĂŒgen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten.

  4. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im KĂŒhlschrank ruhen lassen – das sorgt fĂŒr perfekte Konsistenz beim Ausstechen.

H3: 2. Kekse ausstechen

  1. Den Teig auf einer leicht bemehlten ArbeitsflĂ€che ca. 3–5 mm dick ausrollen.

  2. Mit runden Ausstechern Kreise ausstechen. FĂŒr die obere HĂ€lfte der Engelsaugen ein kleines Loch in die Mitte stechen.

  3. Die Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

H3: 3. Backen

  1. Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

  2. Die Kekse 10–12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.

  3. AuskĂŒhlen lassen, bevor die Marmelade eingefĂŒllt wird.

H3: 4. FĂŒllen und verzieren

  1. Die Marmelade in einen kleinen Topf geben und leicht erwÀrmen, damit sie streichfÀhig wird.

  2. Auf die untere Keks-HĂ€lfte einen Klecks Marmelade geben.

  3. Die obere Keks-HĂ€lfte mit dem Loch vorsichtig auflegen und leicht andrĂŒcken.

  4. Optional mit Puderzucker bestĂ€uben – ein echter Hingucker!


H2: Profi-Tipps fĂŒr perfekte Engelsaugen

  1. Kalt stellen: Kalt gestellter Teig lÀsst sich viel besser ausstechen und behÀlt seine Form.

  2. GleichmĂ€ĂŸige GrĂ¶ĂŸe: Verwende die gleiche AusstechergrĂ¶ĂŸe fĂŒr obere und untere HĂ€lfte – nur so sieht der Keks perfekt aus.

  3. Marmelade leicht erwÀrmen: Kalte Marmelade kann den Teig aufweichen, warme Marmelade lÀsst sich besser verteilen.

  4. Lagerung: In einer luftdichten Dose bleiben Engelsaugen bis zu zwei Wochen frisch.


H2: Variationen, die begeistern

  • Schoko-Engelsaugen: Unter die Marmelade etwas geschmolzene Zartbitterschokolade geben.

  • Nuss-Engelsaugen: Mandeln oder HaselnĂŒsse im Teig erhöhen die Festigkeit und geben ein nussiges Aroma.

  • Fruchtmix: Unterschiedliche Marmeladen verwenden – so entstehen bunte Kekse fĂŒr jeden Geschmack.

Mit diesen Varianten kannst du dein đŸ”„ Engelsaugen Rezept wie vom Profi – sofort ausprobieren! immer wieder neu interpretieren.


H2: HĂ€ufige Fehler vermeiden

  • Teig zu warm: Zuviel WĂ€rme macht ihn klebrig und schwer formbar.

  • Zu viel Marmelade: Das kann den Keks aufweichen und unansehnlich machen.

  • Überbacken: Ein Keks, der zu lange im Ofen war, verliert seine zarte Konsistenz.

Wer diese Fehler vermeidet, bekommt Engelsaugen, die wie vom Profi aussehen und schmecken.


H2: Fazit

Engelsaugen sind mehr als nur ein WeihnachtsgebĂ€ck – sie sind ein StĂŒck Tradition und Liebe, das auf jedem PlĂ€tzchenteller glĂ€nzt. Mit dem đŸ”„ Geheimtipp: Engelsaugen Rezept wie vom Profi – sofort ausprobieren! gelingen dir zarte, köstliche Kekse, die jeden begeistern. Die Kombination aus mĂŒrbem Teig, fruchtiger FĂŒllung und einem Hauch Puderzucker macht sie unwiderstehlich.

Ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz – diese Engelsaugen sind ein Highlight fĂŒr jeden Anlass und lassen sich wunderbar variieren. Also nichts wie ran an den Teig, Ausstecher gezĂŒckt und die sĂŒĂŸen Klassiker genießen!