Einleitung
Wenn der Duft frisch gebackener Makronen durch die Küche zieht, weiß man: Es ist wieder Backzeit! Haselnussmakronen gehören zu den absoluten Klassikern in der Weihnachtsbäckerei – aber sie schmecken das ganze Jahr über wunderbar. Ihr feiner Nussgeschmack, die leicht knusprige Hülle und der weiche Kern machen sie zu einem unwiderstehlichen Genuss. Das Beste daran? Mit diesem <Haselnussmakronen Rezept schnell gemacht – dein neues Lieblingsgericht ❤️> gelingt dir die Leckerei im Handumdrehen. Du brauchst nur wenige Zutaten, keine komplizierte Zubereitung und schon kannst du deine Familie oder Freunde mit herrlich aromatischen Haselnussmakronen überraschen.
Haselnussmakronen – ein Klassiker mit Geschichte
Bevor wir in die Küche gehen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Herkunft dieser beliebten Nascherei. Makronen stammen ursprünglich aus der italienischen Küche – das Wort „maccherone“ bedeutet so viel wie „feines Gebäck“. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich in ganz Europa zahlreiche Varianten, darunter die heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz beliebten Haselnussmakronen.
Im Gegensatz zu den französischen Macarons sind Haselnussmakronen rustikaler, einfacher und natürlicher im Geschmack. Sie bestehen hauptsächlich aus gemahlenen Haselnüssen, Eiweiß und Zucker – also ganz ohne Mehl, was sie glutenfrei macht.
Zutaten für das <Haselnussmakronen Rezept schnell gemacht – dein neues Lieblingsgericht ❤️>
Für etwa 25–30 Stück benötigst du:
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3 Eiweiß (Größe M)
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1 Prise Salz
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200 g Zucker
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250 g gemahlene Haselnüsse (geröstet für extra Aroma)
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1 TL Zitronensaft oder Vanillezucker (optional)
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Ganze Haselnüsse zum Verzieren
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Backoblaten (50 mm Durchmesser)
Tipp: Wenn du magst, kannst du auch einen Teil der Haselnüsse durch gemahlene Mandeln ersetzen. Das sorgt für eine feine, ausgewogene Note.
Zubereitung Schritt für Schritt
1. Eiweiß steif schlagen
Schlage das Eiweiß mit einer Prise Salz zu festem Eischnee. Das gelingt am besten, wenn die Schüssel und die Rührstäbe fettfrei sind. Der Eischnee sollte so fest sein, dass du die Schüssel umdrehen kannst, ohne dass er herausfällt.
2. Zucker einrieseln lassen
Lass nun den Zucker nach und nach einrieseln, während du weiter schlägst. Dadurch wird der Eischnee glänzend und stabil. Wer es besonders aromatisch mag, kann jetzt Zitronensaft oder Vanillezucker hinzufügen.
3. Haselnüsse unterheben
Hebe die gemahlenen Haselnüsse vorsichtig unter die Masse. Verwende dazu am besten einen Teigspatel, um die Luftigkeit zu bewahren. Die Masse sollte zäh, aber noch formbar sein – ähnlich wie ein dicker Rührteig.
4. Makronen formen
Lege die Backoblaten auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Setze mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf die Oblaten oder nutze einen Spritzbeutel für gleichmäßige Formen. Drücke in die Mitte jeder Makrone eine ganze Haselnuss – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern sorgt für extra Knusper.
5. Backen
Backe die Haselnussmakronen im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Ober-/Unterhitze (140 °C Umluft) etwa 18–20 Minuten. Die Makronen sollten außen leicht goldbraun, innen aber noch weich sein.
6. Abkühlen lassen
Nimm die Makronen vorsichtig vom Blech und lass sie auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen. Beim Abkühlen härten sie leicht nach und bekommen ihre typische Konsistenz: außen knusprig, innen saftig.
Warum dieses <Haselnussmakronen Rezept schnell gemacht – dein neues Lieblingsgericht ❤️> so besonders ist
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Einfach & schnell: Kein kompliziertes Abwiegen oder langes Stehenlassen – in weniger als 30 Minuten sind die Makronen fertig.
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Perfekt für die Feiertage: Ob zu Weihnachten, Advent oder einfach als süßer Snack – Haselnussmakronen passen immer.
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Wenig Zutaten: Du brauchst nur ein paar Basics aus der Küche.
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Glutenfrei & natürlich: Ganz ohne Mehl, Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen.
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Himmlischer Geschmack: Geröstete Haselnüsse sorgen für ein intensives Aroma, das an Omas Weihnachtsbäckerei erinnert.
Tipps & Tricks für perfekte Haselnussmakronen
🔹 Haselnüsse selbst rösten
Röste die gemahlenen Haselnüsse kurz in einer Pfanne oder im Ofen, bevor du sie verwendest. Dadurch entfalten sie ihr volles Aroma und machen die Makronen noch nussiger.
🔹 Eischnee richtig aufschlagen
Der Eischnee ist das Herzstück dieses Rezepts. Achte darauf, dass kein Eigelb in die Masse gelangt, sonst lässt sich das Eiweiß nicht richtig steif schlagen.
🔹 Makronenmasse richtig dosieren
Wenn die Masse zu flüssig ist, gib etwas mehr gemahlene Nüsse dazu. Ist sie zu fest, kannst du mit einem Teelöffel Zitronensaft oder einem Schuss Wasser nachhelfen.
🔹 Lagerung
Bewahre die Haselnussmakronen in einer luftdichten Dose auf. Mit einer Schicht Backpapier zwischen den Lagen bleiben sie bis zu 3 Wochen frisch und weich.
🔹 Extra-Tipp: Schokoladen-Variante
Wer Schokolade liebt, kann die Unterseite der abgekühlten Makronen in geschmolzene Zartbitterschokolade tauchen. Das ergibt nicht nur einen hübschen Kontrast, sondern macht das Gebäck noch unwiderstehlicher.
Variationen für das Haselnussmakronen Rezept
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Vegane Variante: Ersetze das Eiweiß durch Aquafaba (das Kochwasser von Kichererbsen). Es lässt sich genauso steif schlagen und liefert fast identische Ergebnisse.
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Mit Kokos: Mische 50 g Kokosraspel unter die Nussmasse – das bringt eine exotische Note ins Spiel.
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Mit Zimt oder Kakao: Eine Prise Zimt oder 1 TL Kakaopulver verleiht den Makronen einen neuen Geschmackskick.
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Ohne Oblaten: Wer keine Oblaten mag, kann die Makronen direkt auf Backpapier setzen – sie lösen sich leicht ab.
Nährwerte (pro Stück, ca.)
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Kalorien: 95 kcal
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Fett: 6 g
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Kohlenhydrate: 7 g
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Eiweiß: 2 g
Diese Werte können je nach Zutaten leicht variieren, zeigen aber: Haselnussmakronen sind kleine Energiespender, ideal für den süßen Genuss zwischendurch.
Wann passt das <Haselnussmakronen Rezept schnell gemacht – dein neues Lieblingsgericht ❤️> am besten?
Natürlich zur Weihnachtszeit – aber auch im Herbst, wenn es draußen kälter wird, sind Haselnussmakronen einfach perfekt. Sie schmecken hervorragend zu einer Tasse Kaffee, Tee oder Kakao und bringen ein Stück Gemütlichkeit in den Alltag. In Österreich und der Schweiz sind sie zudem ein beliebtes Mitbringsel, wenn man Freunde besucht oder ein Fest feiert.
Fazit: Haselnussmakronen leicht gemacht – Genuss pur!
Mit diesem <Haselnussmakronen Rezept schnell gemacht – dein neues Lieblingsgericht ❤️> gelingt dir ein herrlich einfaches und dennoch beeindruckendes Gebäck. Die Kombination aus süßem Eischnee und aromatischen Haselnüssen sorgt für ein Geschmackserlebnis, das Groß und Klein begeistert.
Egal ob du sie für den Advent, als Geschenk oder einfach zum Naschen backst – Haselnussmakronen sind immer eine gute Idee. Probiere das Rezept gleich aus, genieße den himmlischen Duft beim Backen und finde dein neues Lieblingsrezept für gemütliche Stunden!