🥘 So gelingt dir vegane brownies rezept garantiert – probiere es jetzt aus!

Vegane Brownies sind längst kein Geheimtipp mehr, sondern haben sich als beliebtes Dessert in vielen Haushalten durchgesetzt. Ob für die Kaffeetafel, zum Mitnehmen ins Büro oder als süße Überraschung für Gäste – die schokoladigen Würfel schmecken einfach immer. Doch viele Hobbybäckerinnen und -bäcker fragen sich: Wie gelingt ein veganes Brownie Rezept garantiert, ohne dass es trocken oder zu fest wird? Genau hier setzt unser Artikel an: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du unwiderstehliche, saftige und aromatische Brownies ohne tierische Produkte backst – und zwar ganz einfach.


Warum vegane Brownies?

Immer mehr Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entscheiden sich für eine vegane Ernährung – sei es aus gesundheitlichen, ethischen oder ökologischen Gründen. Doch gerade beim Backen scheint der Verzicht auf Eier und Butter zunächst eine Herausforderung zu sein.

Zum Glück gibt es zahlreiche pflanzliche Alternativen, die sich perfekt für Brownies eignen. Statt Eier sorgen beispielsweise Apfelmus oder Leinsamen für Bindung, während Pflanzenöle oder Margarine für die richtige Konsistenz und Saftigkeit verantwortlich sind. Das Ergebnis: Vegane Brownies sind genauso schokoladig, fudgy und köstlich wie das Original – wenn nicht sogar noch besser.


Die Grundzutaten für das perfekte vegane Brownie Rezept

Damit dein 🥘 vegane Brownies Rezept garantiert gelingt – probiere es jetzt aus! – solltest du auf hochwertige Zutaten achten. Hier eine Übersicht der wichtigsten Komponenten:

  • Mehl: Klassisches Weizenmehl (Typ 405 oder 550) eignet sich hervorragend. Alternativ kannst du auch Dinkelmehl verwenden.

  • Kakaopulver: Ungezuckertes Kakaopulver bringt die intensive Schokoladennote.

  • Pflanzliche Schokolade: Dunkle Zartbitterschokolade ist meist vegan – achte jedoch auf die Zutatenliste.

  • Pflanzenöl oder Margarine: Für die Saftigkeit sorgen geschmacksneutrale Öle wie Raps- oder Sonnenblumenöl.

  • Zucker: Brauner Zucker oder Kokosblütenzucker verleiht ein karamelliges Aroma.

  • Bindemittel: Apfelmus, zerdrückte Banane oder ein Leinsamen-Ei ersetzen das Hühnerei.

  • Backpulver & Salz: Für die richtige Struktur und einen harmonischen Geschmack.


Schritt-für-Schritt-Anleitung: Vegane Brownies backen

1. Vorbereitung

Heize den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und lege eine Brownie-Form (ca. 20×30 cm) mit Backpapier aus. So bleibt später nichts kleben.

2. Schokolade schmelzen

Hacke die Zartbitterschokolade grob und schmelze sie vorsichtig über einem Wasserbad oder in kurzen Intervallen in der Mikrowelle. Achte darauf, dass sie nicht anbrennt.

3. Teig herstellen

  • Vermische in einer großen Schüssel das Mehl, Kakaopulver, Backpulver und eine Prise Salz.

  • In einer zweiten Schüssel rührst du Zucker, Apfelmus (oder Banane/Leinsamen-Ei) sowie Pflanzenöl cremig.

  • Füge die geschmolzene Schokolade hinzu und rühre die trockenen Zutaten unter.

4. Backen

Fülle den Teig gleichmäßig in die Form und streiche die Oberfläche glatt. Backe die Brownies ca. 25–30 Minuten.
👉 Tipp: Die Brownies sollen innen saftig bleiben – mache den Stäbchentest, aber ziehe sie lieber etwas früher aus dem Ofen, damit sie fudgy bleiben.

5. Abkühlen lassen

Lass die Brownies in der Form abkühlen, bevor du sie in Stücke schneidest. So bleiben sie schön kompakt.


Varianten und kreative Ideen

Damit dein 🥘 vegane Brownies Rezept garantiert gelingt – probiere es jetzt aus! – kannst du auch experimentieren:

  • Nussig: Füge gehackte Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse hinzu.

  • Fruchtig: Beeren wie Himbeeren oder Kirschen sorgen für eine erfrischende Note.

  • Exotisch: Mit Kokosraspeln oder Erdnussbutter wird’s besonders spannend.

  • Festlich: Verfeinere die Brownies mit Lebkuchengewürz oder Zimt für die Weihnachtszeit.


Praktische Tipps für das perfekte Ergebnis

  • Nicht zu lange backen: Vegane Brownies schmecken am besten, wenn sie innen noch leicht feucht sind.

  • Zutaten in Zimmertemperatur: So verbinden sich die Komponenten besser.

  • Backform nicht zu groß: Eine kleinere Form macht die Brownies dicker und saftiger.

  • Aufbewahrung: In einer luftdichten Dose bleiben Brownies 3–4 Tage frisch. Sie lassen sich auch hervorragend einfrieren.

  • Gesündere Variante: Ersetze einen Teil des Zuckers durch Dattelpaste oder Agavendicksaft.


Häufige Fehler beim Brownie-Backen – und wie du sie vermeidest

  1. Zu trocken: Oft sind Brownies zu lange im Ofen. Lieber früher herausnehmen.

  2. Bröckelig: Fehlt ein gutes Bindemittel, zerfallen die Stücke schnell. Apfelmus oder Leinsamen wirken hier Wunder.

  3. Zu süß: Probiere verschiedene Zuckerarten aus und reduziere die Menge, falls nötig.

  4. Zu flach: Achte auf die richtige Backformgröße – zu große Formen lassen Brownies dünn und hart werden.


Vegane Brownies und Ernährung

Ein großer Vorteil dieses Rezepts: Es ist nicht nur vegan, sondern kann auch leicht an andere Ernährungsweisen angepasst werden. Mit glutenfreiem Mehl werden die Brownies auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet. Reduzierst du den Zucker oder nutzt gesündere Alternativen, passt das Rezept zudem perfekt in eine bewusste Ernährung.

Besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfreuen sich vegane Backideen wachsender Beliebtheit. Die Nachfrage nach pflanzlichen Desserts steigt kontinuierlich – und Brownies stehen dabei ganz oben auf der Liste.


Fazit: 🥘 So gelingt dir vegane brownies rezept garantiert – probiere es jetzt aus!

Ob für dich selbst, deine Familie oder Gäste: Mit diesem einfachen und köstlichen Rezept gelingt dir garantiert der perfekte vegane Brownie. Du brauchst keine komplizierten Ersatzprodukte – nur ein paar clevere Zutaten und die richtige Zubereitung.

Das Beste daran: Vegane Brownies schmecken nicht nur unglaublich schokoladig, sondern sind auch vielseitig wandelbar. Ob klassisch, mit Nüssen oder fruchtiger Note – du wirst begeistert sein.

👉 Also, worauf wartest du noch? Probiere das Rezept jetzt aus und überzeuge dich selbst, wie einfach und lecker vegane Brownies sein können!