Einführung
Wenn es um klassische Weihnachtsbäckerei geht, dürfen Haselnussmakronen auf keinen Fall fehlen. Diese kleinen, feinen Köstlichkeiten bestehen aus wenigen Zutaten, sind schnell gemacht und schmecken einfach himmlisch. Doch viele Hobbybäcker stellen sich die Frage: Wie gelingt mir das perfekte Haselnussmakronen Rezept, das außen knusprig und innen herrlich saftig ist?
Die gute Nachricht: Mit der richtigen Anleitung und ein paar Profi-Tricks kannst auch du dieses beliebte Gebäck ganz einfach selbst backen. In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, wie du das 🥘 So gelingt dir Haselnussmakronen Rezept garantiert – probiere es jetzt aus! umsetzen kannst. Außerdem geben wir dir Tipps zu Variationen, Aufbewahrung und besonderen Zutaten, damit deine Makronen zu einem echten Highlight auf dem Plätzchenteller werden.
Warum Haselnussmakronen so beliebt sind
Haselnussmakronen gehören zu den traditionellen Plätzchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihr unverwechselbarer Geschmack nach frisch gemahlenen Nüssen und der feine Duft von Vanille oder Zimt erinnern sofort an Weihnachten.
Die Vorteile:
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Schnelle Zubereitung: Keine komplizierten Arbeitsschritte – einfach Zutaten vermengen und aufs Blech setzen.
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Wenig Zutaten: Hauptsächlich Eiweiß, Zucker und Haselnüsse – unkompliziert und köstlich.
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Glutenfrei: Ideal für alle, die Weizenmehl meiden möchten.
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Vielfältig kombinierbar: Ob pur, mit Schokolade überzogen oder auf Oblaten gebacken – Haselnussmakronen lassen viel Raum für Kreativität.
Das klassische Haselnussmakronen Rezept
Zutaten für ca. 30 Stück
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3 Eiweiß
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200 g Zucker
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1 Päckchen Vanillezucker
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250 g gemahlene Haselnüsse (geröstet für intensiveren Geschmack)
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1 Prise Salz
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Oblaten (optional, Ø 4 cm)
Zubereitung Schritt für Schritt
1. Eiweiß aufschlagen
Trenne die Eier sauber, denn schon kleine Reste von Eigelb verhindern das Aufschlagen. Schlage das Eiweiß mit einer Prise Salz steif. Sobald die Masse fest ist, Zucker und Vanillezucker langsam einrieseln lassen, bis ein glänzender Eischnee entsteht.
2. Haselnüsse unterheben
Die gemahlenen Haselnüsse vorsichtig mit einem Teigspatel unter den Eischnee heben. Achte darauf, dass die Masse nicht zusammenfällt – so bleiben die Makronen später locker und saftig.
3. Formen und Backen
Setze kleine Häufchen der Masse mit zwei Teelöffeln oder einem Spritzbeutel auf Backpapier oder Oblaten. Achte auf genügend Abstand, da die Makronen leicht verlaufen können.
Im vorgeheizten Backofen bei 150 °C Umluft etwa 15–18 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
4. Abkühlen lassen
Nach dem Backen die Haselnussmakronen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Erst dann vom Backpapier lösen, damit sie nicht brechen.
👉 Schon ist dein 🥘 So gelingt dir Haselnussmakronen Rezept garantiert – probiere es jetzt aus! gelungen.
Tipps & Tricks für perfekte Haselnussmakronen
1. Richtiges Eiweiß
Das Eiweiß sollte frisch und zimmerwarm sein. So lässt es sich besser aufschlagen und sorgt für Stabilität.
2. Haselnüsse rösten
Wer die gemahlenen Haselnüsse kurz in einer Pfanne ohne Fett anröstet, erhält ein besonders intensives Aroma.
3. Gleichmäßige Form
Nutze einen Spritzbeutel mit großer Tülle, um die Makronen gleichmäßig zu portionieren. Das sorgt für eine ansprechende Optik auf dem Plätzchenteller.
4. Schokoladendekor
Nach dem Abkühlen kannst du die Unterseite in geschmolzene Zartbitterschokolade tauchen oder die Oberseite mit dünnen Schokoladenstreifen verzieren.
5. Aufbewahrung
Haselnussmakronen halten sich in einer luftdicht verschlossenen Dose bis zu drei Wochen. Lege Pergamentpapier zwischen die Lagen, damit sie nicht aneinanderkleben.
Varianten des Haselnussmakronen Rezepts
Haselnussmakronen mit Schokolade
Füge 1–2 Esslöffel Kakaopulver zur Masse hinzu, um eine schokoladige Note zu erhalten.
Mit Mandeln oder Walnüssen
Statt Haselnüssen kannst du auch Mandeln oder Walnüsse verwenden – perfekt für Abwechslung auf dem Plätzchenteller.
Vegane Haselnussmakronen
Eiweiß lässt sich durch Aquafaba (Kichererbsenwasser) ersetzen. Einfach aufschlagen und wie im klassischen Rezept verarbeiten.
Haselnussmakronen ohne Oblaten
Wer die Oblaten nicht mag, setzt die Masse direkt auf Backpapier. Dadurch werden die Makronen etwas knuspriger.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
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Die Makronen werden hart: Vermutlich waren sie zu lange im Ofen. Backe lieber etwas kürzer und lass sie langsam abkühlen.
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Die Masse ist zu flüssig: Achte darauf, dass das Eiweiß wirklich steif geschlagen ist. Eventuell etwas mehr gemahlene Haselnüsse zugeben.
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Die Makronen kleben am Blech: Immer Backpapier oder Oblaten verwenden und die Makronen gut auskühlen lassen.
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Kein Glanz im Eischnee: Zucker immer langsam einrieseln lassen – das sorgt für die richtige Konsistenz.
Nährwerte pro Stück (ca.)
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Kalorien: 90 kcal
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Kohlenhydrate: 8 g
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Eiweiß: 2 g
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Fett: 5 g
Damit sind Haselnussmakronen ein relativ leichter Genuss, der sich wunderbar mit anderen Plätzchen kombinieren lässt.
Praktische Tipps für die Weihnachtsbäckerei
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Backe Haselnussmakronen am besten am Anfang der Adventszeit, da sie sich gut lagern lassen.
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Verwende Bio-Eier und hochwertige Nüsse für besten Geschmack.
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Stelle gleich mehrere Portionen her – die kleinen Leckereien sind schnell vernascht.
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In hübschen Gläsern oder Dosen verpackt eignen sich Haselnussmakronen auch perfekt als Geschenk aus der Küche.
Fazit
Ob klassisch mit Oblaten, schokoladig oder als moderne Variante – 🥘 So gelingt dir Haselnussmakronen Rezept garantiert – probiere es jetzt aus! Mit nur wenigen Zutaten und etwas Geduld beim Aufschlagen des Eiweißes zauberst du im Handumdrehen köstliche Makronen, die auf keinem Weihnachtsteller fehlen dürfen.
Sie sind einfach zuzubereiten, glutenfrei und lassen sich hervorragend aufbewahren. Mit unseren Tipps und Tricks wirst du beim nächsten Adventskaffee garantiert glänzen – und deine Gäste werden begeistert sein.
Also schnapp dir Eiweiß, Zucker und Haselnüsse – und backe deine eigenen himmlischen Haselnussmakronen!